Denn ich fresse nicht nur Jungfrauen!

Samstag, 10. September 2016

#buchpassion: Der Mittelerde-Roadtrip, der zum Lebensinhalt wurde

Literatur ist fleischgewordene Schönheit, Phantastik greifbare Magie. Lese ich phantastische Literatur, dann träume ich nicht nur von Faerie, ich bin dort. Seite an Seite ziehe ich mit Frodo nach Mordor und greife zu meinem Speer, um zusammen mit Éomer die Éorlingas in einen glorreichen Untergang zu führen. Gemeinsam ziehe ich mit Beren und Lúthien aus, um Morgoth die Stirn zu bieten und einen der silmarilli zu erstreiten. Lese ich phantastische Literatur, sitze ich nicht mehr zu Hause, eingemummelt in meine Kuscheldecke bei schöner Musik und einer Schale Sencha. Nein, dann wetze ich mein Schwert, spitze meine Pfeile und poliere meine Rüstung, um mit den tapferen Rittern den Drachen zu bekämpfen und die Jungfrau zu befreien. Dann jage ich mit zwei Schwertern auf meinem Rücken wie Geralt von Riva Monster oder streite für Aslan und Narnia. Ein guter phantastischer Roman ist nicht nur eine kleine Laune, um die Zeit zu vertreiben. Er lässt mich den Zauber der Elben am eigenen Leib spüren und zeigt mir, dass all das keine Mythen und Märchen sind. Es ist viel mehr: Es ist real. 

#buchpassion ist eine gemeinsame Aktion von Bloggern und Verlagen und überhaupt allen buchverrückten Menschen, die zuerst auf Janines Blog begonnen wurde. Wunsch ist es, nicht leseaffinen Menschen zu zeigen, dass Lesen rockt, zu zeigen, wie wundervoll Literatur sein kann und kein Hobby für Langweiler und Streber ist. Bücher sind ein phantastisches Medium, denn musst es nicht Magie sein, dass allein Papier und Druckerschwärze ausreichen, um uns zu Helden und Rittern werden zu lassen? Und darum verdienen sie es einmal so richtig gefeiert zu werden!

Der Höhepunkt dieser Aktion ist der Lesemarathon auf Twitter unter dem Hashtag #buchpassion, der bereits heute um 10 begonnen hat und bis morgen 18 Uhr geht. Ich werde daran nicht teilnehmen, weil ich recht kurzfristig davon erfuhr und auch diesen Beitrag kurz vor knapp verfasse. Nichtsdestotrotz war es mir eine Herzensangelegenheit; ich hatte ohnehin vor, einen Post mit einem sehr ähnlichen Thema zu verfassen und da passte mir das durchaus gut in den Hut. Während ich die letzten Korrekturarbeiten vornehme, installiere ich parallel gerade The Witcher 3: Wild Hunt, nachdem ich endlich, endlich meine neue Grafikkarte besitze (GTX 1060, falls jemanden das interessiert), die dieses grandiose Spiel auch stemmen kann. Ich habe mich seit über einem Jahr wie Bolle auf Witcher gefreut und mir eigentlich für die restlichen Semesterferien vorgenommen das exzessiv zu suchten. Just heute wollte ich eigentlich damit beginnen, aber nun ja ^^ Dieser Beitrag wird also noch fix fertig gestellt, dann eventuell noch ein, zwei Rezensionen, die in den nächsten Tagen kommen, und dann kann ich nicht mehr versprechen, dass ich für den restlichen September ansprechbar bin.

Weg von meiner zweiten Leidenschaft, den Videospielen, und zurück zum Buch. Wie genau ich zum Lesen gekommen bin, weiß ich ehrlich gesagt nicht. In meiner Erinnerung habe ich einfach bereits immer gelesen. Mama und Papa sagen aber, dass sie mich durchaus ein wenig dazu erzogen haben, sodass ich zumindest dem Medium Buch nicht ganz verschlossen sein sollte. Sie hatten sich, als ich noch kniehoch war, neben mich gesetzt und gelesen. Scheint gewirkt zu haben, will ich behaupten. Ist halt nur etwas ausgeartet … Schlussendlich, sagen wir immer, ist aber unsere Nachbarin, meine Grundschulklassenlehrerin, an dem ganzen Schuld. Immerhin hat sie mir damals in der ersten Klasse das Lesen beigebracht!

Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mich schon in der Grundschule immer tierisch geärgert hatte, dass Mama mir verboten hatte, Bücher mit in die Schule zu nehmen, um da zu lesen. Gut gemeinter Wille, immerhin sollte ich mit nicht mal zehn Jahren Kontakt zu Gleichaltrigen suchen, aber da will man das noch nicht so wirklich wahrhaben. Vielleicht liegt es auch darin begründet, dass ich bis heute sehr menschenscheu bin … Aber: Sei ein Buchmensch und wir haben zumindest eine durchaus vielversprechende Chance, dass ich mich dazu überwinden kann, dich näher kennen lernen zu wollen.

Mein erstes bewusst gekauftes Buch war „Der weiße Wolf“ von Käte Recheis. Ich hab das bis heute nicht durchgelesen (es aber vor), und Mama fragte mich damals vielleicht nicht ganz unberechtigt, ob ich sicher sei, dass ich das schaffen würde, es sei ja so dick. Es dauerte nicht lange, als ich mit der Eragon-Reihe begann und die zumindest damals einige meiner Lieblingsbücher stellte.

Ich habe Schule von ganzem Herzen gehasst, und jeder, der mir weismachen will, dass ich mich später nach der Schule zurücksehen werde, sollte erst einmal hören, dass ich heute noch gelegentlich Alpträume davon habe, dass ich wieder die Schulbank drücken muss. Ich würde mich aber heute, an diesem Tag, nicht riesig darauf freuen, dass mein drittes Semester Germanistik bald beginnt und ich weiterlernen darf, gäbe es nicht einen gewissen Philologen und Anglistikprofessor, welcher auf den Namen J.R.R. Tolkien hörte.

Tolkien – genauer: seine Werke – prägen mein Leben wie wahrscheinlich kaum etwas anderes. Mama und Papa waren schon früh Fans seines Epos „Der Herr der Ringe“ und waren auch fleißige Kinogänger – sie gehen sonst nie mehrmals in einen Film (oder überhaupt), von daher war das durchaus bemerkenswert. Als die Filme rauskamen, war ich noch viel zu jung dafür. Ich erinnere mich sogar, dass ich ziemliche Angst hatte, wenn die Filme abends bei uns liefen und ich die Schlachtengeräusche auch nur hörte. Ein paar Jahre später, als ich alt genug dazu war, wollte ich endlich wissen, was Mama und Papa da so toll finden. Papa setzte mich kurzerhand vor den Fernseher und legte „Die Gefährten“ ein. Ohne Witz: Ich saß mit offenem Mund und vollkommen gefesselt davor.

Heute quellen meine Regale über von seinen Werken, meine beiden Wellensittiche heißen Elrond und Celebrían, und mein erstes Tattoo, auf das ich ziemlich stolz bin, widmete ich ihn: JRRT ziert meine linke Schuler, die Herzseite. Buchliebe, die wortwörtlich unter die Haut geht. Ich habe nahezu alles von ihm, viele Werke in mehrfacher Ausgabe, und ich gehe allmählich dazu über, Erst- und Sonderausgaben zu sammeln. Immerhin habe ich bereits eine deutsche Erstauflage des Silmarillion.


Ich kann Tolkiens Werke nicht rezensieren, und ich werde es auch niemals tun. Es wird in jedem Fall in totalem Gefangirle enden, und ich könnte ganze Bücher mit Vorträgen aus dem Stehgreif füllen, die ich zu seinen Werken halte. Ich glaube kaum, dass das eine gute Rezension darstellen würde ;)

Die Faszination, die ich für Tolkiens Werke hege, geht weit über das normale Feiern des Lieblingsbuches hinaus. Tolkien zeigte mir, wie wunderschön Sprache sein kann, er zeigte mir sogar, wie wunderschön explizit die englische Sprache sein kann; der Englischunterricht war einer der Gründe, warum ich Schule so sehr gehasst habe, von daher ist das ziemlich bemerkenswert. Heute lese ich bevorzugt auf Englisch, Tolkiens Bücher sowieso, etwas, das vor sechs Jahren noch nahezu undenkbar gewesen war.

Wort für Wort fügt sich bei Tolkien zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen, und bei jedem noch so kleinen Sprachpartikel merkt man ihm an, mit welcher Leidenschaft er all das erschuf. Jedes Wort sitzt an genau der richtigen Stelle, und das ist es, was für mich den Reiz guter Literatur ausmacht, ihre Schönheit und Ästhetik.

Wie manche durch Vivaldis Vier Jahreszeiten erkennen, welch wunderbares Hochgefühl Musik erzeugen kann, war es bei mir Tolkien, der mir die Augen öffnete für die Schönheit von Druckerschwärze auf Papier.

Ich bewundere bis heute, wie Tolkien ein Leben lang an der Kreation seiner Welt arbeitete – nein, eigentlich müsste man von seiner Version unserer Welt sprechen. Mittelerde ist nichts anderes als das: ein aus der Mode gekommener Begriff für die Gefilde der Menschen, unsere Erde. Tolkien fügt in seinem Legendarium all die Dinge zusammen, die ihn selbst fasziniert hatten, und erschafft damit seine Herzensangelegenheit: ein durch und durch englisches Nationalepos, das weder den Mantel der Angelsachsen noch anderer Eroberer der britischen Inseln trägt. Ob man den Herrn der Ringe als das ansehen möchte, ist natürlich eine diskussionswürdige Frage. Fakt ist jedoch, dass Tolkien all seine Leidenschaft darin steckte.

Bis heute begrüße ich es, wenn Autoren, sich umfassend ihrer Welt widmen. Das ist prinzipiell etwas, das ich an Bernhard Hennens Elfen-Romanen befürworte, mit dem Unterschied, dass er leider dennoch nur bei flacher Mainstream-Fantasy bleibt. Trotzdem: Ein Fantasy-Roman wird für mich erst dann wirklich lebendig, wenn der Autor seine Welt umfassend beleuchtet. Und nein, das ist nicht mit einer Karte und ein paar politischen Begebenheiten getan. Dazu gehören Kulturen, Geschichte und, allem voran, Sprache.

Nun war Tolkien freilich Linguist, und ich weiß selbst, dass es vermessen wäre zu fordern, dass das auch alle anderen Fantasy-Autoren sein sollen. Aber die Grundlagen der Sprache versteht jeder, der nur auf die Straße geht und aufmerksam die Ohren aufsperrt. Vernachlässigt das doch bitte nicht ständig! Und ja, das kritisiere ich auch scharf an Sandersons Werken, die immerhin mit Tolkien und Martin zu meinen absoluten Lieblingen zählen.

Tolkien hatte seine Sprachen, damals, um 1916 herum, noch das Gnomische genannt, und er wusste: Eine Sprache wird nur dann lebendig, wenn sie Sprecher hat. Im Prinzip waren das die Anfänge des Legendariums. Gerade das fasziniert mich als sprachaffinen Menschen so sehr, dass dieser Aspekt in seinen Büchern nicht nur ein kleines Beiwerk ist, das im Prinzip auf wegfallen könnte, sondern ganz im Gegenteil ein zentraler Bestandteil ist.

Was ich toll finde, will ich nacheifern und genauso toll können. So brachte mich Tolkien noch gut vierzig Jahre nach seinem Tod dazu, selbst zu schreiben. Er brachte mich auch dazu, Sprachen zu lieben und gelegentlich selbst zumindest Ansätze einer eigenen Sprache zu Papier zu bringen. Er brachte mich auch dazu, mich entgegen meiner Abneigung der Schule gegenüber, doch nach dem Abi weiter pauken zu wollen, sodass ich mich an einer Uni einschrieb und nun Germanistik studiere. Viele meiner Kommilitonen jammern über die linguistische Hälfte unseres Lehrplanes (besonders die Lehramtsstudierenden, habe ich den Eindruck), aber ich gehöre zu der Minderheit, die sowohl den Bachelor macht als auch das Gesamtpacket der Uni förmlich verschlingt. Ich studiere nicht, weil ich später mal Lehrer werden will (Gott bewahre!) oder um als Lektor zu arbeiten, sondern ich studiere um der Sprache selbst willen. Durch Sprache können wir uns überhaupt erst verständlich machen, vielleicht sogar weit komplexer als selbst Menschenaffen und andere hochintelligente Tierarten. Und Sprache ist es, die mit nichts als Papier und Druckerschwärze ganze Welten erschaffen kann.

Ist es nicht wundervoll, wie Literatur, wie im Endeffekt ein bisschen schwarze Farbe auf toten Bäumen uns so sehr bewegen kann? Ich habe den Herrn der Ringe duzendfach gelesen, und ich heule immer noch am Ende wie ein Schlosshund, wenn Frodo nach Valinor segelt. Und ich heule sonst grundsätzlich nie bei Büchern (wenn ich sie auch manchmal vor Wut an die Wand klatschen möchte, wenn mal wieder mein Lieblingscharakter gestorben ist; die sterben immer!). Und ist es nicht toll, wie es Bücher schaffen können, unser Leben so zu bestimmen?

Die Schönheit der Worte ist mein Lebensinhalt. Eine Welt ohne Bücher kann ich mir nicht vorstellen; es muss aber eine schrecklich triste Welt sein. Mein Markenzeichen ist das Buch, das ich grundsätzlich immer unter dem Arm geklemmt habe – und wenn ich nur kurz in die Stadt fahre, um eine Kleinigkeit zu kaufen! Ich habe grundsätzlich immer ein Buch bei mir.

Tolkien ist tot, doch auf eine gewisse Weise segelte er am 2. September 1972 nach Valinor: Seine Werke sind unsterblich und überdauern die Zeit. Noch viele, viele Jahre später faszinieren sie immer neue Generationen von jungen Lesern (und fabrizierten leider diese Pest namens Hobbit-Filmtrilogie, die all das mit den Füßen in den Dreck tritt).

Tolkien mag tot sein, der Amerikaner Brandon Sanderson ist es zum Glück noch hoffentlich lange nicht. Es war letztes Jahr zu Weihnachten, als ich „Words of Radiance“ geschenkt bekam, der zweite Teil seines Stormlight-Archive, das ich bereits bis zum deutschen 4. Band kannte. Ich hatte mich natürlich riesig darüber gefreut, immerhin ist Sanderson, wie bereits erwähnt, einer meiner Lieblingsautoren, und endlich ein Buch mehr von ihm in Englisch in Händen zu halten, ist wundervoll. Dann blickte ich aber in das Buch hinein, und was ich sah, trieb mir vor Freude die Tränen in die Augen; die Gelegenheiten, bei denen ich vor Freude weinte, kann man an einer Hand abzählen. Ich fand darin ein Autorgram des Autoren, das er mir persönlich mit einem schönen Spruch widmete. Ich sei ein „loyal reader“, schrieb er hinein, und damit hat er durchaus Recht.

Im Prinzip ist es ziemlich simpel, an so etwas zu kommen: Sanderson bietet es auf seiner Webside an, kostet halt nur recht viel durch die Versandkosten nach Übersee. Trotzdem: Wenn man wegen so etwas scheinbar Kleinem in Freudentränen ausbricht, kann das doch nur ein weiteres Zeichen dafür sein, wie tief uns Literatur bewegen kann.

Ich werde nun endlich gleich nach Weißgarten aufbrechen und mit Geralt und Vesemir den Greifen jagen. Auch dieses Spiel ist die Umsetzung eines Buches: der Geralt-Saga des polnischen Autoren Andrzej Sapkowski, dessen Namen ich bis heute jedes Mal nachschlagen muss. Ich erachte solche Adaptionen eines Buches in egal welches Medium grundsätzlich als positiv (nur das Ergebnis kann mitunter nach hinten losgehen *hust* Hobbit-Verfilmung *hust*), weil sie damit noch einmal ein komplett anderes Publikum erreichen, das auf das Buch, das zugrunde liegt, aufmerksam wird. Geralt hatte schon vor den Spielen eine feste Fangemeinde, aber durch sie und gerade durch den letzten Teil, der immerhin völlig neu Maßstäbe bei Videospielen setzte, wurden mit Sicherheit noch einmal viel mehr Leute darauf aufmerksam, dass das ganze ja ein literarisches Vorbild hat.

Ich übrigens auch. Als The Witcher 3: Wild Hunt Mai 2015 rauskam, erinnerte ich mich, dass ich ja „Das Erbe der Elfen“ besitze, es aber damals ziemlich mies fand. Ich entstaubte es, gab ihm eine zweite Chance und ich war rettungslos verloren. Die Geralt-Saga gehört mittlerweile zu meinen All-Time-Favoriten.

Leider lese oder höre ich immer noch von (jugendlichen) Personen solche Aussagen: „Im Moment bin ich noch zu faul die Bücher zu lesen.“ In diesem Falle handelte es sich um eine Referenz auf den Hobbit; wir hatten uns über die Verfilmung unterhalten. Es tat nicht nur weh, weil hier Tolkien an sich verschmäht wurde, sondern auch, weil der Hobbit schlicht ein sehr schönes Kinderbuch ist, das gerade einmal 350 Seiten zählt. Dafür ist man nicht „zu faul“! Das war mein erstes Buch, das ich auf Englisch gelesen hatte. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie man für so eine wirklich leichte und dabei ausgesprochen schmackhafte Kost „zu faul“ sein kann. Zumal die Person sich als Leser in einem Onlinearchiv für Hobbyautoren tummelte, also durchaus eine gewisse Leseaffinität besaß.

Unsere Stadtbibliothek wirbt mit dem Slogan: „Schock deine Eltern. Lies ein Buch.“ Und genau das möchte ich jedem ausdrücklich ans Herz legen, der Büchern immer noch skeptisch gegenüber steht. Lest! Erweitert euren Horizont! Bereist ferne Länder, die ihr vielleicht sonst nie kennengelernt habt! Selbst fremde Welten bleiben euch nicht verschlossen. Werdet zum Ritter oder Schurken oder einfach zum Helden von Nebenan.

Bildet euch.

1 Kommentar:

  1. Vielen Dank, dass du trotz The Witcher 3 und überhaupt trotz der Kurzfristigkeit einen Beitrag für #buchpassion geschrieben hast.
    Tolkien ist auch einer meiner liebsten Autoren! :-)

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