Wuxia und actiongeladene Mecha Kämpfe in einem? Da bin ich dabei! Mit „Iron Widow“ legt Xiran Jay Zhao ein Debüt hin, das sich sehen lässt, eine beeindruckende Reimagination der chinesischen Zhou Dynastie.
In Hualia werden junge Mädchen
auf ihre geistige Stärke hin getestet, und ist diese hoch genug,
werden sie als Konkubine mit einem männlichen Piloten zusammen in
einen Chrysalis genannten Mecha gesetzt, gigantische Kampfmaschinen,
die das Kaiserreich von den Aliens jenseits der Großen Mauer
beschützen sollen. Sie sind die einzige Waffe der Menschheit gegen
die Invasoren aus dem All. In den allermeisten Fällen überleben die
Mädchen diese Einsätze nicht.
Wu Zetian ist ein solches
Mädchen. Ihre ältere Schwester wurde von einem der angesehensten
Piloten der Gegenwart getötet, und Wu Zetian schwört nun blutige
Rache. Sie schreibt sich als Konkubine ein und kann den Mörder ihrer
Schwester stellen. Sie tötet in ihn seiner Chrysalis und wird so zur
gefürchteten Iron Widow, eine Pilotin, die männliche Piloten tötet,
um den Mecha zu steuern, statt umgekehrt. Doch damit fängt ihr Kampf
erst an. Wu Zetian hat Geschmack an Macht gefunden und will sie nun
nicht mehr so schnell hergeben.