Denn ich fresse nicht nur Jungfrauen!

Samstag, 4. Februar 2017

Stricken für Anfänger feat. Ein erster einfacher Harry-Potter-Schal

Ein paar Worte, bevor es losgeht
Ich werde auf eine Mischung aus Videos anderer Personen und eigenen Bildern zurückgreifen. Ich habe versucht, selbst ein paar Videos aufzunehmen, aber aus einem Mangel an fähigen Kameraleuten bzw. einer dritten Hand habe ich es dann doch gelassen. Die Videos vermitteln ohnehin in meinen Augen recht gut, was zu tun ist, und bewegte Bilder sind aus eigener Erfahrung allemal besser als einfache Bilder und Text dazu.

An dieser Stelle möchte ich euch wärmstens den YouTube-Kanal von eliZZZA empfehlen, der meiner Meinung nach sehr umfangreich und schön die kunterbunte Welt des Strickens und Häkelns erläutert. Wer sich intensiver mit dem Stricken beschäftigt, kann sich auch Stricken –Das Standartwerk von Stephanie van der Linden anschaffen. Ich besitze es selbst und kann es für alle möglichen Arbeiten mit Wolle nur empfehlen!

Aller Anfang ist schwer
Stricken bildet da leider keine Ausnahme. Ich spreche nicht ganz umsonst von »Fingerknoten« bei allem, was mit Handarbeiten zu tun hat ;) Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die ersten Strickversuche a) sehr mühevoll ausfallen und b) sie auch nicht sonderlich ansehnlich sein werden. Daher rate ich blutigen Anfängern, sich erst einmal aus Omas Wollkiste ein altes Knäuel sowie passende Nadeln zu nehmen und sich daran zu versuchen, ehe vielleicht der heiß geliebte Schal am Ende nicht so wird, wie er soll.

Die Vokabelliste
Wie wohl jede Zunft hat auch das Stricken seine eigenen Fachtermini. Sie zu kennen, ist essenziel, um sich universal mit anderen Strickliseln unterhalten zu können und um Anleitungen lesen zu können. Da das hier eine Anleitung für blutige Anfänger werden soll, beschränken wir uns auf die grundlegendsten Sachen. Solltet ihr merken, dass etwas fehlt, dann macht mich gern darauf aufmerksam.
  • Abketten: Mittels des Abkettens werden die Maschen des Gestricks gesichert und es selbst abgeschlossen.
  • Anschlag: Die „erste“ Reihe eines Gestricks. Die Gänsefüßchen deswegen, weil sie nicht mitgezählt wird, da aus den Hilfsmaschen erst im nächsten Schritt die ersten Maschen in der Hinreihe gestrickt werden.
  • Gestrick: Das ist das Teil, welches ihr gerade strickt und somit auf euren Nadeln aufliegt, beispielsweise eben ein Schal.
  • Hin- und Rückreihen: Wie bei Kleidern wird auch hier in rechte Seite (Hinreihen) und linke Seite (Rückreihen) unterschieden. Strickt man beispielsweise Pullover in Einzelteilen, markieren die Rückreihen die Seite des Gestricks, die später innen liegt.
  • Maschenprobe: Mithilfe der Maschenprobe kann ermittelt werden, wie viele Maschen angeschlagen und wie viele Reihen gestrickt werden müssen, um die gewünschte Länge und Breite des Gestricks zu erhalten. Üblicherweise werden dazu mit den gewählten Nadeln und der gewählten Wolle 10cm x 10cm gestrickt und dann die Reihen und die Maschen pro Reihe gezählt. Dies wird dann auf die angestrebte Länge und Breite hochgerechnet.
  • Randmaschen: Pro Reihe zweimal (einmal rechts und einmal links), strickt man nicht gerade rund. Sie zählen wie der Anschlag und die abgeketteten Maschen nicht zum eigentlichen Gestrick dazu.
  • Rechte und linke Maschen: Sie bilden die Grundlage des Strickens. Im Grunde sind alle anderen Abwandlungen des Strickens nur Abwandlungen von rechten und linken Maschen. Wie genau diese Maschen aussehen, wird weiter unten erläutert.


Worauf muss ich achten? – Das Material
Stricken ist mittlerweile zu einem Volkssport geworden. Dementsprechend groß ist auch die Vielzahl der Wollangebote geworden, und dementsprechend groß sind auch die Möglichkeiten, all das nach Lust und Laune zu kombinieren. Grundsätzlich ist nichts wirklich »verboten«, es ergibt nur später unterschiedliche Optiken im Gestrick. Wolle wird häufig vermischt. So findet man gern einmal in einem Knäuel Alpaka, Schurwolle und/oder Polyacryl sowie andere Wollbeimischungen. Jede Wolle hat eigene Eigenschaften. So ist Schurwolle besonders warm, weshalb sie häufig für Sockengarne verwendet wird, Alpaka ist sehr weich und Polyacryl, eine synthetische Wolle, dient der Elastizität.

Man kann theoretisch das alles bunt durcheinandermischen. Man kann einfarbig oder mehrfarbig stricken, man kann dünne und dicke Wolle kombinieren sowie dünne und dicke Nadeln im Wechsel in ein und demselben Gestrick verwenden. Sehr beliebt sind Wollen mit Farbverlauf, sodass man auch nur mit einer einzigen Färbepartie schöne Farbwechsel erhalten kann. Variiert man die Nadelstärken, so nimmt das Einfluss darauf, wie eng die Maschen ausfallen (bei gleichbleibendem Zug während des Strickens, s.u.), und das Gestrick kann enger oder weiter ausfallen. Variiert man die Wollen mit jeweils einem dünnen und einem dicken Faden bei mehrfarbigem Stricken, so fallen auch hier die Gestricke unterschiedlich aus. Mit einem dünnen Faden gestrickt, werden sie logischer Weise bei gleicher Maschenzahl schmaler ausfallen, als wenn man einen dickeren Faden nimmt.

Auch bei den Nadeln gibt es unterschiedliche mit verschiedenen Eigenschaften. Grundsätzlich wird in Rundstrick-, Pullovernadeln und Nadelspiel unterschieden. Rundstricknadeln werden durch ein Band zumeist aus Plaste verbunden. Das schlackert zwar zumindest bei mir ständig im Weg herum, aber man gewöhnt sich daran. Denn die Vorzüge sind nicht zu verkennen. Besonders für größere Gestricke wie Pulloverteile oder Schals oder für größere Arbeiten im Rundstrick wie beispielsweise Mützen eignen sich diese Nadeln hervorragend, da nicht permanent das ganze Gestrick wie bei Pullovernadeln auf der Nadel liegt und somit die Arme entlastet werden. Außerdem sind sie  nicht so sperrig wie Pullovernadeln.

Pullovernadeln sind im Prinzip besonders lange Runstricknadeln, die nicht durch ein Band verbunden sind. Stattdessen befindet sich an ihrem Ende ein Knubbel, der verhindert, dass die Maschen hinten von der Nadel rutschen. Diese Nadeln haben den Vorteil, dass man besonders bei großen Strickteilen das Gestrick im Ganzen besser überblicken kann als bei Rundstricknadeln.

Ein Nadelspiel besteht aus vier bis sechs Nadeln, üblicherweise werden fünf verkauft. Nadelspiele braucht man für Rundstrickarbeiten wie Socken, Mützen oder feine Strickarbeiten wie Finger für einen Handschuh oder auch Kuscheltiere.

Auch das Material ist unterschiedlich. Zumeist werden Nadeln aus Alu oder Holz verkauft. Über Alu rutscht die Wolle viel angenehmer hinweg, die Nadeln selbst sind etwas schwieriger zu halten. Holz ist hingegen nicht ganz so rutschig, liegt dafür aber besser in der Hand. Am Schluss sind es jedoch die persönlichen Präferenzen, die bestimmend sind, da das Material der Nadel keinen Einfluss auf das Gestrick hat.

Wollen wir uns einen Harry Potter Schal stricken, müssen wir darauf achten, dass die Wolle beider Farben gleich ausfällt, am besten also vom selben Hersteller ist und aus derselben Kollektion stammt. Auch empfiehlt es sich, Nadeln zu nehmen, deren Dicke vom Hersteller empfohlen ist oder maximal geringfügig nach oben oder unten davon abweicht. Auf diese Weise erhalten wir ein gleichmäßiges Maschenbild bei wechselnder Wolle.

Was steht auf der Banderole?


Die Banderole ist sehr wichtig, da sie wesentliche Informationen enthält. Sie sagt uns, welche Nadelstärke der Hersteller empfiehlt und gibt bei empfohlener Nadelstärke die Maschenprobe an. Wenn es nicht auf jeden Zentimeter beim Stricken ankommt, kann man sich üblicherweise auf die angegebene Maschenprobe verlassen, wenn man die empfohlene Nadelstärke wählt. Zudem werden Pflegehinweise gegeben. Weiterhin wichtig sind die Angabe zu Farbpartie und Farbbad. Das wird dann wichtig, wenn man dieselbe Wolle nachkaufen muss, denn auch wenn dieselbe Farbe angegeben ist, kann das einzelne Farbbad doch unterschiedlich auffallen, was direkt nebeneinandergehalten durchaus ins Auge fallen kann. Ebenso angegeben sind Fadenlänge und Gewicht.

Wie viel Wolle muss ich kaufen?
Das ist der Punkt, an dem auch ich mich regelmäßig verschätze, weshalb ich grundsätzlich mehr kaufe, als ich eigentlich brauche. Das hat den Vorteil, dass ich zumeist ein, zwei Knäule übrig habe, aus denen ich mir kleine Dinge wie Handstulpen oder auch eine Mütze stricken kann.

Grundsätzlich hängt die Menge von dem ab, was man stricken will, sowie dem Muster und der Fadenlänge. Für Handstulpen und Mützen reicht in der Regel ein Knäuel á 50g, für Beinstulpen sollten es hingegen schon 100g werden, wenn man den gesamten Unterschenkel einhüllen will. Und für Schals empfiehlt sich, 150 bis 200g zu kaufen.

Wo kaufe ich Wolle?
Im Prinzip ist das schnuppe. Man sollte jedoch bedenken, dass die Qualität der Wolle in Billigdiscountern wie Kick in der Regel nicht sonderlich schön ist. Ich selbst kaufe entweder beim Privathändler meines Vertrauens, wo ich auch die entsprechende Beratung bekomme, oder in Kaufhäusern wie Galeria oder Kaufhof (letzteres ist teils billiger). Mit Online-Käufen habe ich noch keine Erfahrung, soll aber prinzipiell auch eine Option sein; ich persönlich ziehe es vor, die Wolle vor dem Kauf auch zu fühlen. Beides sind in jedem Fall gute Optionen, da man eine große Auswahl und auch angemessene Qualität hat. Die Kosten pro Knäuel hängen vom Hersteller und den vermischen Wollen ab, bei 50g ist man gut beraten, mit 3 bis 5€ zu rechnen.

Das erste Gestrick
Schals sind das wohl denkbar Einfachste, das man stricken kann. Man strickt in einem fort die Reihen und hat dabei doch eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten in Hinblick auf verwendete Wollen und Muster. Daher empfiehlt es sich, als erstes eigenes Projekt auch einen Schal anzustreben.

Wollen wir einen thematisch zu Harry Potter passenden Schal stricken, brauchen wir dazu rechte und linke Maschen, die im steten Wechsel gestrickt werden. Ob dabei in der Hinreihe rechte und in der Rückreihe linke Maschen gestrickt werden oder umgekehrt, ist dabei völlig egal. Wichtig ist nur, dass pro Reihe die Maschenart gewechselt wird, um ein glatt rechts gestricktes Bild zu erhalten (oder glatt links, betrachtet man die Rückseite). Das sieht dann so aus:


Eine einfache Variation ist, durchgängig entweder nur rechte oder nur linke Maschen zu stricken. Das nennt sich dann kraus rechts bzw. kraus links. Der Unterschied in der Optik ist nicht zu sehen, wenn man es nicht unmittelbar nebeneinander hält, und ist daher zu vernachlässigen.

Endlich geht es los! – Der Maschenanschlag




Ergänzend zum Video möchte ich sagen: Statt doppelt so dicke Nadeln zu nehmen, kann man auch den Anschlag mit beiden Nadeln machen und hinterher vorsichtig eine herausziehen. Wie eliZZZa im Video auch sagt, schlägt man zwei Maschen mehr an, als man später benötigt. Dies sind die Randmaschen.

Die ersten Maschen: rechts


Im Video erklärt sie auch, wie man rechte und linke Maschen optisch voneinander unterscheidet.
Lasst euch nicht irritieren, wenn sie von kraus rechts bzw. kraus links spricht. Ich habe dieses Video gewählt, um euch eine einfache Mustervariation zu zeigen, die man mit einer einzigen Masche erzeugen kann.

Die ersten Maschen: links


Im Video demonstriert sie auch, wie man ein glatt rechtes Muster hinbekommt, also das, was wir für einen Harry-Potter-Schal haben wollen. Das nennt sich »stricken, wie es erscheint«, also auf der linken Nadel links erscheinende Maschen auch links stricken und rechts erscheinende Maschen rechts. Sollte man später kompliziertere Strukturmuster mit rechten und linken Maschen stricken wollen, kann das von Bedeutung werden.

Randmaschen
eliZZZa sagt in den Videos immer wieder, dass sie die Randmaschen in jeder Reihe rechts strickt. Das ist nur eine von mehreren Methoden. Das Ergebnis ist ein sogenannter Knötchenrand, weil auch die Randmaschen von einer Seite aus betrachtet (also rechts oder links) im Wechsel rechts und links erscheinen. Das Ergebnis finde ich zumindest ich für einen offenen Rand wie bei einem Schal nicht so schön.

Ich nehme daher immer eine »glatte« Methode. Hierbei stricke ich die Randmaschen so, wie sie erscheinen, also pro Reihe im Wechsel rechts und links. Der Rand erscheint dabei gleichmäßiger und in meinen Augen optisch schöner.

Es gibt noch einige weitere Varianten, aber die würden den Rahmen einer Anleitung für Anfänger sprengen.

Geschafft! – Abketten


Zweifarbiges Stricken
Der Unterschied zum einfarbigen Stricken mit nur einem Knäuel ist minimal. Der Schal wird ganz normal mit einer einzigen Farbe und bis zur gewünschten Breite des ersten Farbwechsels gestrickt. Habt ihr die Reihe (einen Rückreihe) fertig gestrickt, knotet ihr einfach die zweite Farbe an den Faden der ersten Farbe an. Es wird immer am Reihenende die Farbe gewechselt, nicht mittendrin.

Die erste Randmasche der nächsten Hinreihe wird mit beiden Fäden gestrickt, die darauf folgenden Maschen mit der neuen Farbe. Die letzte Randmasche der nächsten Rückreihe wird wieder zweifarbig gestrickt, auf diese Weise wird der momentan nicht gebrauchte Faden bis zum nächsten Farbwechsel mitgeführt.

Eine andere Möglichkeit ist, statt die Randmaschen zweifarbig zu stricken, die beiden Fäden jeweils miteinander zu verdrehen. So oder so, der Faden muss mitgeführt werden, wenn ihr nicht wollt, dass er später lose herumbaumelt.

Das sieht dann so aus:


Typische Anfängerfehler
Insofern es überhaupt ein Fehler ist: ungleichmäßiger Zug. Es ist für ein schönes und gleichmäßiges Maschenbild wichtig, dass ihr die Maschen gleichmäßig strickt. Zieht nicht zu fest und auch nicht zu locker am Faden.

Das geht damit einher, dass ihr unter Umständen die Maschen so fest strickt, dass ihr Probleme habt, mit der Nadel in sie hineinzustechen. Das sollte natürlich auch nicht passieren, denn wichtig ist, dass mit ein wenig Übung alles locker und flüssig von der Hand geht, am besten irgendwann einmal so automatisiert, dass ihr nicht einmal mehr hingucken müsst (ich schaue sehr gern nebenbei Filme :D)

Zum Wohle eurer Hand und eurer Handgelenke sei gesagt: Verspannt euch nicht. Im besten Falle könnt ihr stundenlang stricken, ohne dass eure Hände und Gelenke müde werden. Bleibt locker ;)

Zu guter Letzt ein Fehler, der mich in den Wahnsinn getrieben hat, weil ich mich fragte, wo die ganzen Maschen her kommen, die ich gar nicht angeschlagen habe. Haltet die Randmaschen richtig. Gerade bei ihnen kann es passieren, dass ihr sie verdreht und dadurch eventuell eine Masche mehr strickt, als ihr eigentlich solltet.

So ist es falsch:


Und so ist es richtig:


Pflegehinweise
Auf der Banderole sind zwar bereits einige Hinweise gegeben, aber nicht alles. Nachdem ihr euer erstes Strickstück fertiggestellt habt, wollt ihr sicherlich, dass es in Form bleibt. Hängt es daher, nachdem ihr es gewaschen habt, nicht mit Wäscheklammern auf, sondern breitet es auf einem Wäscheständer aus. Das vermeidet Verformungen.

Wenn ihr glatt rechts strickt, werdet ihr außerdem feststellen, dass euer Strickstück sich anfängt nach innen zu wölben. Keine Angst, das ist völlig normal und lässt sich leicht beheben, indem man das gute Stück vorsichtig bügelt. Dann sollte es seine Form behalten. Eine andere Methode gehört schon zur etwas höheren Schule: Man kann den Schal auch einfach in Runden stricken. Welchen Anschlag man dabei wählt, ist erst einmal egal. Meist sind es die persönlichen Präferenzen, ob man zu Rundstricknadeln oder dem Nadelspiel greift. Wie das geht, zeigen die beiden folgenden Videos.

Rundstricken mit Rundstricknadeln


Rundstricken mit einem Nadelspiel


eliZZZa macht es im Detail leicht anders als ich, aber das spielt im Prinzip keine Rolle. Ich habe mir das Rundstricken selbst auch nur über YT-Videos beigebracht, es ist also nicht so schwer. Am Anfang ist es zugegebener Maßen eine elende Fuddelei und gerade mit dem Nadelspiel stand ich lange auf Kriegsfuß. Aber durch das Rundstricken stehen einem noch einmal viel mehr tolle Möglichkeiten offen.

Will man einen glatt gestrickten Schal in Runden stricken (was ich übrigens bei Bella‘s Wonderworld entdeckt habe), um das Bügeln und Rollen zu vermeiden, muss man nach dem Abketten den Schal logischerweise noch zusammennähen. Um die Naht zu verstecken, kann man beispielsweise Fransen anknüpfen oder Bommeln annähen. 

Und nun viel Spaß beim Nachmachen und kreativ Gestalten!

[An dieser Stelle sorry für die zerschossene Formatierung. Ich habe keine Ahnung, wo das Problem liegt, laut meinen beschränkten HTML-Kenntnissen stimmt alles. Manchmal hasse ich Blogspot genau dafür abgrundtief.]

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