Seit jeher hat die Menschheit nach den Sternen gegriffen,
stets mit der drängenden Frage: »Sind wir allein im Universum?« Auch der Autor
Evan Currie stellt sich mit »In die Dunkelheit«, dem Auftakt seiner »Odyssey
One«-Reihe, diese Frage.
Ich habe den Roman auf Seite 384 abgebrochen, daher bewerte
ich auch nur so viel.
»Als Commander Eric Weston, ehemaliger Oberbefehlshaber der
Elite-Flugstaffel Archangels, zum Kapitän des Forschungsraumschiffes Odyssey
befördert wird, ahnt er noch nicht, dass sich sein Leben für immer verändern
wird. Die Besatzung der Odyssey hat den Auftrag die Grenzen des bekannten
Universums zu erkunden und die Erde in möglichen intergalaktischen Bündnissen
zu repräsentieren. Doch je weiter sich die Odyssey vom irdischen Sonnensystem
entfernt, desto eigenartigere Dinge erleben Weston und seine Crew: Sie begegnen
einzigartigen Wundern, abenteuerlichen Gefahren und Wesen, die fantastischer
sind, als alles, was sich die Menschen der Erde je hätten ausmalen können. Die
größte Herausforderung aber steht Weston und der Crew der Odyssey erst noch
befor, denn in den dunklen Tiefen des Universums lauert eine tödliche Gefahr...«
(Quelle: Goodreads)