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Jugendromane und Contemporary sind nicht unbedingt mein
Hauptlesegebiet. Gleichzeitig halte ich aber stets nach Romanen Ausschau, die
psychische Krankheiten thematisieren. Da konnte wohl auch ich nicht um »Was ist
schon normal?«, Teil 1 des Spinster Clubs, von Holly Bourne herumkommen. Zumal
sich die Reihe und auch dieser Band mit feministischen Themen im Kontext des
alltäglichen Lebens einer Jugendlichen auseinandersetzt.
»Wir sind stark, wir lassen uns nichts sagen und küssen
trotzdem. Wir sind die Spinster Girls!
Alles, was Evie will, ist normal zu sein. Und sie ist schon
ziemlich nah dran, denn immerhin geht sie wieder zur Schule, auf Partys und hat
sogar ein Date. Letzteres entpuppt sich zwar als absolutes Desaster, dafür aber
lernt sie dadurch Amber und Lottie kennen, mit denen sie den Spinster Club
gründet. Doch schafft sie es auch, mit ihren neuen Freundinnen über ihre
Krankheit zu sprechen?«
(Quelle: Goodreads)