Da auf Dauer ausschließlich Rezensionen ein wenig langweilig und eintönig werden, will ich versuchen, möglichst jeden Monat ein kleines Lesetagebuch zu führen. Ich hoffe, ich schaffe es auch wirklich jeden Monat :) Ein wenig Abwechslung hatte ich ja bereits mit anderen Posts hineingebracht, die ich alle unter dem Label Buchgeplauder führe.
Der Monat begann für mich mit einem ziemlich miesen Aprilscherz: Genau zum 1. lag ich plötzlich für mehrere Tage mit einer heftigen Grippe im Bett. Mit Lesen war da nicht viel. Pünktlich zum Start des neuen Semesters ging es mir zwar wieder besser, aber da nun wieder Uni auf dem Tagesplan stand, kam ich auch deswegen nicht mehr so viel zum Lesen. Ehrlich gesagt war ich aber froh, dass die Semesterferien vorbei waren, das Auf-der-faulen-Haut-Liegen wurde langsam langweilig. Hinzu kam noch das Camp NaNoWriMo, an dem ich wie jedes Mal teilgenommen habe. Ein Tagesziel von 500 Worten ist jetzt nicht umwerfend viel, aber damit wollte der Tag schon einmal zwischen Uni, lesen, schreiben und auch diversen Let's Plays aufgeteilt werden.
Nachdem der Monat angelaufen war, zeichnete sich schnell ab, dass nun eher Fachliteratur auf meinem Leseplan stehen würde. Interessante, so ist es nicht, ich hatte mir auch über das Soll hinaus ein wenig aus der Bibliothek ausgeliehen. Aber Belletristik musste nun auch dahinter anstehen.