Anfang des Monats sah ich den Film »Melancholia«, ein Film von Lars von Trier. Besonders der Beginn des Films war etwas abgedreht, dann aber war ich absolut begeistert davon. Auch wenn es harter Tobak ist. Der Film zeigt mMn exzellent, wie das Leben mit Depression für den Betroffenen und seine Angehörigen ist. Auf jeden Fall eine Empfehlung!
Und endlich Herbst! Ich war den Sommer echt leid. Herbst heißt, dss es noch gemütlicher ist, sich mit Kuscheldecke und heißer Schoki aufs Sofa zu kuscheln <3 Und endlich wieder die eigenen Stricksachen tragen! Diesen Monat habe ich einen Großauftrag für Pridesocken eingefahren, was ziemlich cool ist. Ich hatte durch Zufall Regenbogenwolle gefunden und alle schrien »Ich! Ich! Ich!« als ich fragte, ob jemand Socken daraus haben will.
Leider hat es auch meinen Kampffisch zersägt :( Eines schönen Tages kam ich heim, wunderte mich, warum ich ihn nicht im Becken fand (was mit seinen 20l echt nicht groß ist) und fand nur noch ein Gerippe. Ein Tag vor Halloween. War schon etwas markarber. Leider weiß ich nicht, warum er gestorben ist. Maglor Ancalagon wird in liebender Erinnerung bleiben.
Und endlich Herbst! Ich war den Sommer echt leid. Herbst heißt, dss es noch gemütlicher ist, sich mit Kuscheldecke und heißer Schoki aufs Sofa zu kuscheln <3 Und endlich wieder die eigenen Stricksachen tragen! Diesen Monat habe ich einen Großauftrag für Pridesocken eingefahren, was ziemlich cool ist. Ich hatte durch Zufall Regenbogenwolle gefunden und alle schrien »Ich! Ich! Ich!« als ich fragte, ob jemand Socken daraus haben will.
Leider hat es auch meinen Kampffisch zersägt :( Eines schönen Tages kam ich heim, wunderte mich, warum ich ihn nicht im Becken fand (was mit seinen 20l echt nicht groß ist) und fand nur noch ein Gerippe. Ein Tag vor Halloween. War schon etwas markarber. Leider weiß ich nicht, warum er gestorben ist. Maglor Ancalagon wird in liebender Erinnerung bleiben.
Auf der Liste standen:
- Benne, Jörg: Dämonengrab
- Dufree, Brian Lee: Der Mond des Vergessens (Die fünf Kriegsengel #1)
- Hardebusch, Christoph: Feuerstimmen ✔️
- Hoß, Thorsten: Der Clan der Astronauten (Die Crew der Sirius7 #3) ✔️
- Okorafor, Nedi: Allein (Binit #1)
- Rother, Stephan M.: Die Prophezeiung des magischen Steins ✔️
- Salvatore, R.A.: Die Gefährten (The Sundering #1, Die Legende vom Dunkelelf #24) ✔️
- Sullivan, Michael. J.: Age of War (The Legend of the First Empire #3)
- Vogltanz, Melanie: Wolfswille (Schwarzes Blut #4, Schwarzes Blut 2 #1)
- Voss, Vincent: Alles zum Schein
Neuzugänge:
- Bourne, Holly: Was ist schon normal? (The Spinster Club #1)
- Corvus, Robert: Schattenkult
- Fink, Thorsten: Drachensturm
- Hauck, Uwe: Depression abzugeben
- Kuhlmann, Lena: Psyche? Hat doch jeder!
- Vogltanz, Melanie: Wolfswille (Schwarzes Blut #4, Schwarzes Blut 2 #1)
- Voss, Vincent: Alles zum Schein
Gelesen habe ich:
Chambers, Becky: The Long Way To A Small Angry Planet (Wayfarer #1)
Manche Bücher sind wie eine kuschelige Decke und ein warmer Kakao in einem. Sie hüllen dich in ganz viel Wohlfühlen und Wärme und können dich gleichzeitig sogar noch in fremde Welten entführen. Das ist so ein Roman.
Der Roman ist so unglaublich bezaubernd. Ich halte ihn für ein gutes Nachttischbuch. Abends immer mal zu dem Büchlein greifen und zwei, drei Briefe vor dem Schlafen lesen, ist echt schön. Judy ist eine tolle Person, sehr inspirierend, wie sie nun endlich die Welt entdecken darf, aber dabei doch irgendwie eine Einzelkämpferin ist und nur Daddy hat. Lange habe ich gerätselt, was dessen Motive sein könnten, und das Ende war einfach bezaubernd!
Na ja, war halt da. Aber eine Königin, die einfach mal so ihr in Chaos versinkendes Reich verlässt und dann auch keinerlei Probleme hat, sich allein (ok, nur mit ihrer Leibwächterin) in der Fremde zurecht findet, von der sie offenbar keinerlei Ahnung und dazu falsche Vorstellungen hat. Na, ich weiß ja nicht ... Außerdem nimmt der Klappentext quasi alles, inklusive des großen Plottwists, vornweg. Man kann es mal gelesen haben, war jetzt nicht grottenschlecht. Aber überzeugt hat es mich jetzt nicht wirklich.
Manche Bücher sind wie eine kuschelige Decke und ein warmer Kakao in einem. Sie hüllen dich in ganz viel Wohlfühlen und Wärme und können dich gleichzeitig sogar noch in fremde Welten entführen. Das ist so ein Roman.
Die Rezension dazu kann man hier lesen.
Webster, Jean: Lieber Daddy-Long-Legs
Der Roman ist so unglaublich bezaubernd. Ich halte ihn für ein gutes Nachttischbuch. Abends immer mal zu dem Büchlein greifen und zwei, drei Briefe vor dem Schlafen lesen, ist echt schön. Judy ist eine tolle Person, sehr inspirierend, wie sie nun endlich die Welt entdecken darf, aber dabei doch irgendwie eine Einzelkämpferin ist und nur Daddy hat. Lange habe ich gerätselt, was dessen Motive sein könnten, und das Ende war einfach bezaubernd!
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Hardebusch, Christoph: Feuerstimmen
Na ja, war halt da. Aber eine Königin, die einfach mal so ihr in Chaos versinkendes Reich verlässt und dann auch keinerlei Probleme hat, sich allein (ok, nur mit ihrer Leibwächterin) in der Fremde zurecht findet, von der sie offenbar keinerlei Ahnung und dazu falsche Vorstellungen hat. Na, ich weiß ja nicht ... Außerdem nimmt der Klappentext quasi alles, inklusive des großen Plottwists, vornweg. Man kann es mal gelesen haben, war jetzt nicht grottenschlecht. Aber überzeugt hat es mich jetzt nicht wirklich.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Haig, Matt: Reasons To Stay Alive
Eigentlich wollte ich das Buch immer mal nebenher Kapitel für Kapitel am Abend lesen. Und dann hatte ich es auf einmal an einem einzigen Tag durch. Hach, so viel Wahres da drin! Ich bin mir sicher, dass das eines der Bücher ist, die ich lesen werde, wenn es mir wieder richtig mies geht.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben. Aber eine unbedingte Empfehlung, es auf jeden Fall selbst zu lesen!
Hoß, Thorsten: Clan der Astronauten (Die Crew der Sirius7 #3)
Ich bin hin und her gerissen. Der Roman ist quasi 100% Worldbuilding, und so sehr ich Worldbuilding auch feiere (und dieses hier ist wirklich sehr gut und kreativ), fand ich es doch sehr anstrengend, einen dritten Roman der Reihe zu lesen, in der die Crewmitglieder planlos durch die Gegend stolpern, jede Gefah am Wegesrand mitnehmen und doch eigentlich so gar nicht vorankommen. Die eigentliche Frage, wie die da gelandet sind und ob sie da wieder weg kommen, wurde in diesem Roman nicht einmal angekratzt. Das hatte mich doch ziemlich frustriert.
Die Rezension kann man hier lesen.
Haig, Matt: Notes On A Nervous Planet
Ich kann nur wiederholen, was ich bereits zu Reasons To Stay Alive sagte. Es war für mich das richtige Buch zur richtigen Zeit und hoffentlich auch für viele andere. Es erinnert uns daran, was in einer hektischen, digitalisierten Welt wirklich wichtig ist. Und das ist garantiert nicht dein Tweet, der 5 Likes weniger bekommt.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben, aber auch hier: Unbedingte Empfehlung!
Dick, Philip K.: Electric Dreams
Die 10 Kurzgeschichten der Amazon Serie. Da ich selbige gerade auch schaue, dachte ich, könnte ich da doch mal hineinlesen. Man merkt den Geschichten an, dass sie in den 50ern geschrieben wurden, was ihnen aber kaum einen Abbruch tut. Viele der Geschichten beschäftigen sich mit der Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein in einer sich rasch weiterentwickelnden Gesellschaft, und das ist ja doch ein ziemlich aktuelles Thema.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Salvatore, R.A.: Die Gefährten (The Sundering #1, The Legend of Drizzt #24)
Ich wollte mich schon lange mal näher mit Drizzt beschäftigen, er ist ja doch recht bekannt. Es war vielleicht nicht die schlaueste Idee, damit mitten in der Reihe anzufangen und dann auch noch mit diesem Buch. Hier geht es eher um seine Freunde, die den Weg zurück zu ihm suchen, um ihn erneut zu schützen vor einer dunklen Göttin. Bereut habe ich es dennoch nicht. Mir sagte der Schreibstil sehr zu und das klassische Rollenspielfeeling, das beim Lesen aufkam. Soll ja so auch immerhin sein, es ist Teil der Forgotten Realms, die wiederum auf D&D aufbauen. Man merkt dem Roman an, dass er ein Teil einer längeren Erzählung ist, die Charaktere haben alle eine Vorgeschichte, aber ich kam dennoch gut damit zurecht, ohne Vorwissen zu besitzen.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Perplies, Bernd: Der Drachenjäger (Die erste Reise ins Wolkenmeer)
Ich wollte etwas mit Drachen lesen, egal was, und genau das hat das Buch auch erfüllt. Mir gefällt die Mischung aus klassischer Seefahrt und Luftschifffahrt sehr. Das Wolkenmeer ist dann quasi die Meeresoberfläche und der Boden darunter die Tiefsee voller bizarrer Lebensformen. Oftmals fühlte es sich wirklich an wie eine Seefahrt - nur hoch über den Wolken. Der Roman ist quasi Moby Dick mit Drachen. Auf der anderen Seite bietet der Roman aber auch nicht sonderlich mehr. Die Charaktere sind jetzt nicht die allerspannendsten und die Handlung selbst, wenn auch mit einigen interessanten Elementen (vor allem den bereits genannten), ist selbst doch auch sehr, sag ich mal, klassisch. Einige Dialoge sind sehr klischeehaft für die Fantasy und wirkten mitunter steif und aufgesetzt auf mich. Alles in allem ein Roman, den man mal gelesen haben kann, und der gibt, was er verspricht, aber darüber hinaus nicht so viel mehr.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Chambers, Becky: A Closed and Common Orbit (Wayfarer #2)
Der erste Teil hat mir schon sehr gefallen und der zweite war sogar noch einmal einen Hauch besser! Wir folgen hier den beiden Erzählsträngen von Lovelace und Pepper. Lovelace, wie sie sich in ihrem Body Kit zurechtfindet, obwohl sie eigentlich die AI eines Schiffs ist, und Pepper, die als kleines Kind in einer illegalen Klonfabrik arbeitete und bis zu einem industriellen Unfall nicht wusste, dass es eine Welt jenseits der Fabrik gibt. Beiden Strängen ist gemein, dass die Protagonistinnen sich plötzlich in einer ihnen völlig fremden Welt wiederfinden und jetzt sehen müssen, wie sie damit zurecht kommen. Dazu gibt es wieder eine ganze Menge feel good feels und was ich dem Buch auch hoch anrechne, ist, dass es mir das Konzept der Gener Fluidität näher bringen konnte. Eine der Alienrassen ist nämlich gender fluid und wechselt dementsprechend je nach Lebensphase das Geschlecht von männlich zu weiblich und zurück sowie Formen dazwischen. Also auf jeden Fall wieder eine unbedingte Empfehlung!
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Rother, Stephan M.: Die Prophezeiung des magischen Steins
Man nehme alle klassischen Elemente einer High Fantasy Story, werfe sie in einen Topf, rühre um und vergesse die Gewürze. So ungefähr liest sich dieses Buch. Es nimmt all diese Elemente und setzt sie auch nicht unbedingt schlecht um, macht aber einfach nicht mehr, und ich denke, dass das heutzutage einfach nicht mehr genug ist. Hey, die x-te Heldenreise mit dem Auserwählte, juchu ... Begeisterung sifft aus diesen Zeilen ... Nein, das hat die Welt echt nicht gebraucht.
Die Rezension dazu kann man hier lesen.
Haig, Matt: Reasons To Stay Alive
Eigentlich wollte ich das Buch immer mal nebenher Kapitel für Kapitel am Abend lesen. Und dann hatte ich es auf einmal an einem einzigen Tag durch. Hach, so viel Wahres da drin! Ich bin mir sicher, dass das eines der Bücher ist, die ich lesen werde, wenn es mir wieder richtig mies geht.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben. Aber eine unbedingte Empfehlung, es auf jeden Fall selbst zu lesen!
Hoß, Thorsten: Clan der Astronauten (Die Crew der Sirius7 #3)
Ich bin hin und her gerissen. Der Roman ist quasi 100% Worldbuilding, und so sehr ich Worldbuilding auch feiere (und dieses hier ist wirklich sehr gut und kreativ), fand ich es doch sehr anstrengend, einen dritten Roman der Reihe zu lesen, in der die Crewmitglieder planlos durch die Gegend stolpern, jede Gefah am Wegesrand mitnehmen und doch eigentlich so gar nicht vorankommen. Die eigentliche Frage, wie die da gelandet sind und ob sie da wieder weg kommen, wurde in diesem Roman nicht einmal angekratzt. Das hatte mich doch ziemlich frustriert.
Die Rezension kann man hier lesen.
Haig, Matt: Notes On A Nervous Planet
Ich kann nur wiederholen, was ich bereits zu Reasons To Stay Alive sagte. Es war für mich das richtige Buch zur richtigen Zeit und hoffentlich auch für viele andere. Es erinnert uns daran, was in einer hektischen, digitalisierten Welt wirklich wichtig ist. Und das ist garantiert nicht dein Tweet, der 5 Likes weniger bekommt.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben, aber auch hier: Unbedingte Empfehlung!
Dick, Philip K.: Electric Dreams
Die 10 Kurzgeschichten der Amazon Serie. Da ich selbige gerade auch schaue, dachte ich, könnte ich da doch mal hineinlesen. Man merkt den Geschichten an, dass sie in den 50ern geschrieben wurden, was ihnen aber kaum einen Abbruch tut. Viele der Geschichten beschäftigen sich mit der Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein in einer sich rasch weiterentwickelnden Gesellschaft, und das ist ja doch ein ziemlich aktuelles Thema.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Salvatore, R.A.: Die Gefährten (The Sundering #1, The Legend of Drizzt #24)
Ich wollte mich schon lange mal näher mit Drizzt beschäftigen, er ist ja doch recht bekannt. Es war vielleicht nicht die schlaueste Idee, damit mitten in der Reihe anzufangen und dann auch noch mit diesem Buch. Hier geht es eher um seine Freunde, die den Weg zurück zu ihm suchen, um ihn erneut zu schützen vor einer dunklen Göttin. Bereut habe ich es dennoch nicht. Mir sagte der Schreibstil sehr zu und das klassische Rollenspielfeeling, das beim Lesen aufkam. Soll ja so auch immerhin sein, es ist Teil der Forgotten Realms, die wiederum auf D&D aufbauen. Man merkt dem Roman an, dass er ein Teil einer längeren Erzählung ist, die Charaktere haben alle eine Vorgeschichte, aber ich kam dennoch gut damit zurecht, ohne Vorwissen zu besitzen.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Perplies, Bernd: Der Drachenjäger (Die erste Reise ins Wolkenmeer)
Ich wollte etwas mit Drachen lesen, egal was, und genau das hat das Buch auch erfüllt. Mir gefällt die Mischung aus klassischer Seefahrt und Luftschifffahrt sehr. Das Wolkenmeer ist dann quasi die Meeresoberfläche und der Boden darunter die Tiefsee voller bizarrer Lebensformen. Oftmals fühlte es sich wirklich an wie eine Seefahrt - nur hoch über den Wolken. Der Roman ist quasi Moby Dick mit Drachen. Auf der anderen Seite bietet der Roman aber auch nicht sonderlich mehr. Die Charaktere sind jetzt nicht die allerspannendsten und die Handlung selbst, wenn auch mit einigen interessanten Elementen (vor allem den bereits genannten), ist selbst doch auch sehr, sag ich mal, klassisch. Einige Dialoge sind sehr klischeehaft für die Fantasy und wirkten mitunter steif und aufgesetzt auf mich. Alles in allem ein Roman, den man mal gelesen haben kann, und der gibt, was er verspricht, aber darüber hinaus nicht so viel mehr.
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Chambers, Becky: A Closed and Common Orbit (Wayfarer #2)
Der erste Teil hat mir schon sehr gefallen und der zweite war sogar noch einmal einen Hauch besser! Wir folgen hier den beiden Erzählsträngen von Lovelace und Pepper. Lovelace, wie sie sich in ihrem Body Kit zurechtfindet, obwohl sie eigentlich die AI eines Schiffs ist, und Pepper, die als kleines Kind in einer illegalen Klonfabrik arbeitete und bis zu einem industriellen Unfall nicht wusste, dass es eine Welt jenseits der Fabrik gibt. Beiden Strängen ist gemein, dass die Protagonistinnen sich plötzlich in einer ihnen völlig fremden Welt wiederfinden und jetzt sehen müssen, wie sie damit zurecht kommen. Dazu gibt es wieder eine ganze Menge feel good feels und was ich dem Buch auch hoch anrechne, ist, dass es mir das Konzept der Gener Fluidität näher bringen konnte. Eine der Alienrassen ist nämlich gender fluid und wechselt dementsprechend je nach Lebensphase das Geschlecht von männlich zu weiblich und zurück sowie Formen dazwischen. Also auf jeden Fall wieder eine unbedingte Empfehlung!
Eine Rezension wird es dazu nicht geben.
Rother, Stephan M.: Die Prophezeiung des magischen Steins
Man nehme alle klassischen Elemente einer High Fantasy Story, werfe sie in einen Topf, rühre um und vergesse die Gewürze. So ungefähr liest sich dieses Buch. Es nimmt all diese Elemente und setzt sie auch nicht unbedingt schlecht um, macht aber einfach nicht mehr, und ich denke, dass das heutzutage einfach nicht mehr genug ist. Hey, die x-te Heldenreise mit dem Auserwählte, juchu ... Begeisterung sifft aus diesen Zeilen ... Nein, das hat die Welt echt nicht gebraucht.
Die Rezension dazu kann man hier lesen.
Statistik
- StuB zu Beginn des Monats: 132 Bücher
- StuB am Ende des Monats: 140 Bücher
- Neuzuwachs: 6 Bücher
- Gelesen: 11 Bücher
- Gelesene Seiten: 4576 Seiten
Hallöchen,
AntwortenLöschenich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und werde definitv mal öfter vorbeischauen. Leider kenne ich keins der gelesenen Bücher.
Liebe Grüße,
Lisa
Meinen Lesemonat Oktober findest du hier
Hallo,
Löschenwillkommen im Drachennest, schön, dass es dich hierher verschlagen hat :)
lg
Huhu!
AntwortenLöschenOh, das mit dem Fisch tut mir leid :/ Solche Überraschungen sind ja nicht gerade schön :(
Die beiden ersten Bücher der Wayfarer Reihe von Becky Chambers hab ich auch gelesen, allerdings auf deutsch, ich finde die ja auch total großartig!!! Freu mich schon sehr auf den dritten!
Von Matt Haig fehlen mir auch noch ein paar, ich denke mal genau die beiden, die du genannt hast. Ich bin mir grade nicht sicher, weil ich nicht weiß wie die im deutschen heißen.
Ich hab ja erst vor 2 Wochen den dritten Band zu seiner Weihnachts-Kinderbuch Reihe gelesen, die ist auch wirklich total gelungen <3
Von Bernd Perplies kenne ich bisher die Tarean Trilogie und Magierdämmerung, die fand ich wirklich gut. Von ihm möchte ich auch unbedingt noch mehr lesen!
Ich wünsch dir einen wunderschönen, kuscheligen November <3
Liebste Grüße, Aleshanee
Mein Monatsrückblick
Hallo,
Löschentja, wer weiß ... Jetzt ist er in den ewigen Jagdgründen. Zeit für Garnelen im Becken.
Ich habe mir jüngst auch Band 3 ausgeliehen, freue mich schon riesig darauf!
Notes on a nervous planet ist glaube auch noch gar nicht auf deutsch erschienen. Das andere heißt glaube Gründe am Leben zu bleiben. Seine Kinderbücher ind die Radleys fehlen mir noch, dann hab ich auch alles.
lg
Hallo :)
AntwortenLöschenOhje, das mit deinem Fisch ist ja traurig :/
Von deinen gelesenen Büchern kenne ich nur den ersten Band der Binti-Reihe. Ich habe alle drei Novellen in einer Gesamtausgabe gelesen. Der erste Band fand ich noch am besten von allen, aber irgendwie haben mich die Novellen als Ganzes nicht so ganz überzeugt.
Der erste Band der Wayfarer Reihe subbt auch noch bei mir herum und ich wollte es eigentlich im Zuge einer Lesechallenge noch in diesem Jahr lesen, aber mir sind so viele Rezensionsexemplare dazwischen gekommen, dass daraus vermutlich nichts mehr wird. Vielleicht wird's ja 2019 was :D
Ich wünsche dir einen tollen, lesereichen November! :)
Hier geht's zu meinem Monatsrückblick
Liebe Grüsse ♥
paperlove
Hallo,
Löschenich bin mal gespannt, wie es mir gefallen wird. Hab schon gemixte Sachen gehört.
Ach, die Wayfarer Reihe ist so schön <3 Hab mir jüngst Band 3 ausgeliehen und freue mich schon darauf!
lg
Huhu du,
AntwortenLöschendas ist traurig mit deinem Fisch:-( Aber das die so alt werden hätte ich ja niemals gedacht. Ist ja ein wahnsinns Alter.
Du hast ja fleißig gelesen. Echt gut.
Das Buch von Matt Haig und auch "Lieber Daddy Longlegs" muss ich auch unbedingt bald mal von seinem SuB Dasein befreien.
Das Buch von Uwe Hauck liegt hier quasi auch schon zum lesen bereit. Da bin ich auch schon sehr gespannt drauf! Ich wünsch dir auch noch schöne Lesestunden im November!
Liebe Grüße, Petra