Denn ich fresse nicht nur Jungfrauen!
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Donnerstag, 29. Dezember 2016

Hörbuch-Vorstellung: The Children of Húrin von J.R.R. Tolkien, gelesen von Christopher Lee

Lob für meinen Elrond geht an http://elfenfaden.de/
Mit seinen eigenen Worten eröffnet Christopher Tolkien das epische Werk seines Vaters: die Narn i Chîn Húrin, die Geschichte der Kinder Húrins, nebst dem Fall von Gondolin und der Geschichte Berens und Lúthiens eine der drei zentralen Geschichten des Legendariums aus den Älteren Tagen, als Sauron selbst nur ein Diener Morgoths gewesen war und die Noldor ihren hoffnungslosen Krieg gegen den Schwarzen Feind führten, um die silmarilli zurückzuerobern.

Húrin aus dem Hause Hadors ist einer der großen unter den Edain. Nicht zuletzt durch seinen Kampf in der Nirnaeth Arnoediad, der Schlacht der Ungezählten Tränen, erlangte er unsterblichen Ruhm. Doch auch der größte Krieger kann übermannt werden, und so geriet Húrin in Gefangenschaft. Doch statt ihn hinzurichten, legte Morgoth einen Fluch auf ihn, den Untergang seines Hauses aus der Ferne an die Gipfel des Thangorodrims gekettet miterleben zu müssen. Túrin, sein Sohn, wächst in Dor-lómin nun ohne Vater auf. Wie es in jenen Tagen Brauch war, schickt Morwen, seine Mutter, ihn nach Doriath zu König Thingol, wo er unter Elben aufgezogen wird. Als er ein junger Mann ist, tötet er im Zorn und doch im Versehen einen von Thingols Beratern und flieht aus Doriath, womit sein Schicksal seinen Lauf nimmt. Wo Túrin Turambar auch erscheint, verfolgt ihn sein Schicksal, der Fluch Morgoths, der den Ruin über Húrins Kinder brachte.