The English-speaking world is divided into those who have
read The Lord of the Rings and The
Hobbit and thoes who are going to read them.
Sunday Times
Der Herr der Ringe ist für mich kein Buch oder Film. Er ist
nicht einfach nur eine exzellent erzählte Geschichte, die mich nach Mittelerde
entführt und die mich Frodo und seine Gefährten begleiten lässt auf ihrem Weg,
den Herrscherring zu zerstören und den Dunklen Herrscher Sauron niederzuwerfen.
Tolkiens Lebenswerk, das Legendarium, geht für mich schon lange weit darüber
hinaus. Es ist für mich Teil meines Lebens geworden, und manchmal habe ich das
Gefühl, dass ich im Auenland heimischer bin als in Deutschland. Das macht den
Herrn der Ringe in meinen Augen unmöglich zu rezensieren. Seine Genialität
lässt sich nicht paraphrasieren, sondern am besten immer noch am eigenen Leib
spüren. Da ich, sobald es um Tolkien geht, zu einem sprudelnden Quell der Begeisterung
werde, möchte ich euch nun mit dem kommentierten Reread mit auf eine Reise
durch Mittelerde nehmen.
Am Ende des Posts finden sich ausgesuchte Zitate aus dem
Herrn der Ringe. Hier noch einmal der Hinweis auf Tolkiengateway.com. Ich weiß nicht, wie der Wissensstand meiner Leser ist,
weshalb ich einfach mal von mir ausgehe. Da mich Freunde gern einmal das
wandelnde Tolkien Lexikon nennen, kann es sein, dass ihr zwischenzeitlich nur
Bahnhof versteht. Tolkiengateway ist da eine gute Aushilfe. (Ich kann immer
noch nicht fließend Sindarin und Quenya sprechen, Asche auf mein Haupt.)
Frodo
ist in Cirith Ungol gefangen und seine Aufgabe scheint verloren. Doch noch gibt
Sam nicht auf. Die Schlacht um Rohan ist geschlagen, doch die Schlacht um
Mittelerde steht noch bevor. Auch der Verräter Saruman ist noch nicht gänzlich
aus der Welt. Das Schicksal Mittelerdes steht auf Messers Schneide.
Während
meines kompletten Rereads des Herrn der Ringe höre ich die Filmmusik, freilich
Complete Recordings. Wenn man die mit dem Hobbit vergleicht, fallen so ein paar
Dinge auf.
1.
Der Hobbit versucht ein zweiter Herr der Ringe zu sein und scheitert natürlich
auf ganzer Länge. Das sowieso, das ist klar.
2.
Woran es auch bei der Filmmusik des Hobbits mangelt, ist eigenständige Musik.
Der Hobbit hat eine Handvoll markanter Themen, die man wiedererkennt, die ich
aber selten wirklich bewegend finde. Darüber hinaus hat er vor allem Musik, die
die Atmosphäre der jeweiligen Szene untermalen und unterstützen soll. Das ist
eine recht einfache Möglichkeit, Filmmusik zu komponieren, diese Musik wirkt
losgelöst von ihrem jeweiligen Film allerdings selten auch nur halb so
bewegend. Ich hab die Complete Recordings aller sechs Filme, hören tu ich
eigentlich nur noch den Herrn der Ringe, nachdem ich ein paar Mal durch den
Hobbit gegangen bin und der Musik herzlich wenig abgewinnen konnte.
Das
ist beim Herrn der Ringe anders. Gerade bei Teil 1 und erst Recht Teil 3 hat
man so großartige Musik, die man nur hören muss, und schon hat man wieder THAT
FEELS!!! Besonders Teil 3 hat einige der meiner Meinung nach großartigsten
Lieder, die jemals komponiert wurden. The Grace of Undómiel, The Battle of the
Pelennor Fields und so weiter und so fort. Da braucht es keine Bilder und
keinen Text, um einen mitzureißen und völlig in Mittelerde aufgehen zu lassen.
Bei Teil 2 mangelt es ein bisschen an dieser Musik im Vergleich zu den beiden
anderen, doch auch hier haben wir einige wunderschöne Themen. Rohan zum
Beispiel, der letzte Marsch der Ents oder Théodens Sturmangriff während der
Schlacht um die Hornburg. „Now for wrath, now for ruin and a red dawn!“
Nachdem
seine Angelegenheiten in Isengard geklärt wurden, reitet Gandalf mit Pippin
nach Gondor, wo die nächste große Schlacht geschlagen wird.
Ich
liebe die Szenen, wenn Gandalf und Pippin in Minas Tirith ankommen und Pippin
in die Dienste Denethors aufgenommen wird. Dann wird er in die Gepflogenheiten
der Diensthabenden in der Stadt eingeführt. Die Details hauen mich jedes Mal
um. Das ist alles so lebendig beschrieben, das man meinen könnte, man würde an
Pippins Seite stehen und die Stadt erkunden (und Essen suchen und finden, was
überhaupt das wichtigste ist), statt auf Papier zu starren und Druckerschwärze
zu deuten. Das, Leute, ist exzellente Literatur, genau so etwas muss sie mit
dem Leser machen!
Auch
Rohan sammelt seine Reiter, denn Minas Tirith wird ohne sie wahrscheinlich
fallen. Die Herren des Westens ziehen nun alle Kräfte zusammen, die sie finden können.
Ganz unverhofft kommt Hilfe aus dem Norden. Die Graue Schar zusammen mit
Halbarad und den Söhnen Elronds kommen an Aragorns Seite, welcher nun bereit
ist, sein Erbe für sich zu beanspruchen und dunkle Pfade zu gehen. Théoden
reitet in großer Eile nach Minas Tirith, um die Belagerung zu sprechen – und seinem
Untergang entgegen zu treten.
Du
weißt, dass du es als Autor in den Olymp geschafft hast, wenn deine Leser Seite
an Seite mit deinen Protagonisten in den Krieg ziehen wollen. Genau so ergeht
es mir als Leser nämlich immer, wenn Éomer die Eorlingas in ihre vermeidlich
letzte Schlacht führt. Dann will ich immer zu meinem Speer greifen und Seite an
Seite mit dem König der Mark in die Schlacht reiten, so bewegt bin ich von dem
Heroismus, der aus Tolkiens Worten spricht.
Ich
glaube, wir sind uns einig, dass die Schlacht auf dem Pelennor sowohl im Film
aus auch im Buch die epischsten Momente bat. Ich finde ohnehin, dass Rohan da
noch mehr bietet als Gondor. Gondor wirkt so … steinern und kühl. Erhabene
Ritter von einst, die in Würde auf die Heldentaten alter Zeiten zurückschauen.
Die Eorlingas hingegen reitend frohlockend und singend in die Schlacht und
ihren Untergang und wirken Gondor gegenüber irgendwie jünger und dynamischer.
Indes
beschreitet Aragorn die Pfade der Toten und Halbarad tritt sehenden Auges
seinem Tod entgegen. Mithilfe des vergessenen Volkes befreien die Pelagir und
segeln mit einer Flotte den Anduin hinauf. Doch nur durch günstige Seewinde
schaffen sie es rechtzeitig zur Schlacht.
„The
winds of fortune turning to our favour“, sagt Gandalf bei der letzten Beratung
nach der Schlacht. Mir kam der Gedanke, ob das nicht vielleicht von Manwës
veranlasst worden sein könnte. Die Schlacht um Minas Tirith konnte nur deswegen
gewonnen werden, weil Aragorn weitere Streitkräfte heranführte, und das konnte
ihm nur deswegen rechtzeitig gelingen, weil der Wind drehte und von der See her
wehte, sodass er schneller den Anduin hinaufsegeln konnte. Ich weiß, die These
ist recht gewagt. Aber abstreiten kann man sie auch nicht, oder?
In
der Schlacht selbst werden große Taten vollbracht. Die Rohirrim reiten einen
mächtigen und glorreichen Angriff, und Éowyn als Dernhelm verkleidet reitet
ihrem Heldentod entgegen. Wenn sie nicht Königin von Gondor werden kann, so
möchte sie nichts und auf ihre letzten Stunden einen Heldentod finden. Und was
für eine Tat das ist!
Tolkien
mangelt es an starken Frauenfiuren, ja, er ist gar frauenfeindlich? Und was ist
mit Éowyn? Gerade sie sticht unter allen Frauenfiguren Tolkiens geradezu hervor.
Sie ist eine Schildmaid Rohans, eine aus dem Geschlechte Eorls, das viele
tapfere Krieger hervorgebracht hat. Und sie kann sich getrost mit ihnen allen
messen. Sie suchte Heldentaten – und einen Heldentod – in der Schlacht auf dem
Pelennor und erschlug einen Feind weit mächtiger als sie. Wer weiß, was wäre,
wenn sie sich dem Hexenmeister nicht gestellt hätte oder sich gar als ihm
unterlegen erwiesen hätte? Doch sie triumphierte über ihn und das ist eine Tat,
die noch lange besungen wird! Eine Frau, die aus dem Korsett ihrer Gesellschaft
ausbrach und dafür hoch belohnt wurde. Ist das immer noch nicht stark genug?
Auch
Sam gibt wider aller Hoffnungen nicht auf und befreit Frodo aus Cirith Ungol. Noch
einmal wurde wie so oft die Katastrophe für den Moment abgewehrt. Die beiden
tapferen Hobbits schleppen sich voran, geraten erneut in die Hände von Orks und
können ein letztes Mal entkommen. Nun gibt es nur noch eine Etappe: den Weg zum
Orodruin.
Welche
Herzen fliegen hier nicht diesen beiden Hobbits zu? Es ist einfach so
unglaublich, wie sie weit über ihre Kräfte hinaus noch immer weitergehen und an
ihrer Aufgabe festhalten, obwohl sie wissen, dass es sie wahrscheinlich das
Leben kosten wird.
Und doch
… Am Ende scheiterte Frodo. Er beansprucht den Ring für sich und schwingt sich
zum neuen Herrn der Ringe auf. Ebenso aber erfüllen sich Gandalfs Worte, dass
auch Gollum am Ende noch eine Rolle spielen wird, ob gut oder schlecht. Denn
wäre Gollum nicht, der Ring wäre nie vernichtet worden.
Aber
kann man Frodo jetzt dafür belangen, dass er am Ende doch gescheitert ist? Ich
denke nicht. Er hat sein Bestes getan und ging weit darüber hinaus. Niemand
hätte wohl jemals gehofft, dass er so weit kommen würde, bis zur Sammath Naur,
dem Herzen von Saurons Reich. Es gab so viele Gelegenheiten, wo dem Feind
beinahe seine Waffe in die Hände gefallen und alles vorbei gewesen wäre. Von Anfang
an schwebte Frodo in größten Gefahren, doch gemeinsam mit Sam hat er es weiter
geschafft, als jemals zu hoffen gewesen wäre. Mir geht einfach jedes Mal das
Herz auf, wenn ich diese beiden unglaublichen Hobbits sehe, die alles für eine
Aufgabe gegeben haben, die eigentlich weit über ihre Kräfte hinaus ging. Das
sind meine Helden! Sie haben weiter gemacht, als schon alles verloren schien
und sie selbst wussten, dass die Aufgabe ihr Leben fordern würde. Und doch
gingen sie weiter bis zum bitteren Ende. Gib niemals auf und die Eukatastrophe
wird sich zeigen.
Sauron
ist niedergeworfen, es ist eingetreten, worauf alle hofften, und die Hoffnung
doch so schwach schien. Endlich gibt es keinen Dunklen Herrscher mehr. Gondor
hat wieder einen König und die Hobbits werden in höchsten Ehren gehalten.
Und
ich sitze jedes Mal da und mir bricht das Herz. Ganz ähnlich seinen
Ur-urgroßvater hatte Elrond Aragorn die Pflicht abgenommen, dass er die Hand
seiner kostbaren Tochter in niemand geringeres Obhut als die des Königs von
Gondor legen würde. Damit verlangt er zwar nicht gleich nach einem silmaril, wie Thingol es tat, aber
ähnlich aussichtslos scheint es dennoch. Aragorn erfüllt seinen Teil der
Abmachung und auch Elrond hält sich an seinen. Das bedeutet für ihn jedoch eine
Trennung über alle Zeiten und Welten hinaus. Erst verlor er seine Eltern, dann
seine Ziehväter, Bruder und Frau und schließlich auch seine Tochter, die ihm so
unendlich kostbar war. Je nach Interpretation schließt dies übrigens auch
Elladan und Elrohir ein. Ich meine, er hat damit einfach alles verloren, und ob
Celebrían in Aman wirklich Heilung gefunden hat, weiß ja auch niemand. Es ist
einfach … mir bricht das Herz! Die Emotionen am Ende des Herrn der Ringe
überwältigen mich jedes Mal.
Nun
ist das so eine Sache mit den Schicksalen der Kinder der Peredhel, der
Halbelben. Die Wahl wurde von den Valar eigentlich nur Earendil, Elwing, Elrond
und Elros gegeben, deren Wahl gilt also auch für ihre Kinder. Für Elros‘ Nachfahren
ist das recht klar, die waren alle sterblich, aber bei Arwen ist das irgendwie
nicht ganz klar. Logisch wäre es, wenn auch sie keine Wahl hat und sie 121 VZ
wirklich bewusst an gebrochenem Herzen stirbt beziehungsweise ihre fëa freiwillig ihren Körper verlässt.
Andererseits steht im Herrn der Ringe eindeutig, dass die Trennung von Vater
und Tochter über alle Zeiten und Welten hinaus geht, was darauf hindeuten
würde, dass ihr doch ein sterbliches Schicksal beschieden ist und sie nicht
nach ihrem Tod in Mandos einging, sondern Aragorn wohin auch immer folgte. Es
ist wie immer kompliziert, was die Tragik dieser Szene jedoch kein bisschen
mildert.
Übrigens
kleiner Funfact am Rande: Als Elros Tar-Minyatur im hohen Alter von 500 Jahren
starb (keiner seiner Nachfahren wurde jemals so alt), war sein Sohn Valandil
bereits selbst so alt, dass er nicht mehr regieren konnte, und Elros‘ Enkel ihm
auf den Thron folgte. Valandil wird dennoch pro forma als Tar-Valandil geführt,
welcher zumindest auf dem Papier ein Jahr lang regierte.
Die
Gemeinschaft des Ringes zerbricht in Fangorn, als Legolas und Gimli in ihre
Heimat aufbrechen, Aragorn und Arwen nach Gondor zurückkehren und Frodo mit
Elrond und Galadriel in Richtung Bruchtal aufbricht. Dort trifft er Bilbo
wieder, welcher nun ein alter Hobbit ist, da die Macht des Ringes von ihm
genommen wurde. Von Bruchtal geht es weiter ins Auenland.
Hier
müssen die Hobbits einen letzten Schrecken erleben und Sam nennt es ganz zu
Recht schlimmer als Mordor. Denn Mordor kam ins Auenland. Saruman hat seine
Hand danach ausgestreckt und die Hobbits unter seiner Knute geknechtet. Es geht
an die Befreiung des Auenlandes.
Erneut
blutet einem das Herz, denn das ist wirklich schlimm, was da passiert. Das
Auenland ist nicht mehr frei und friedlich und böse Menschen treiben ihr
Unwesen. Wenn böse Dinge in der Ferne geschehen, ist das schon übel genug, aber
wenn sie Dinge zerstören, an denen man mit ganzem Herzen hängt, ist das
wirklich, wirklich übel, denn das trifft noch einmal viel mehr. Und jeder,
nicht nur die Hobbits, hängt doch am Auenland.
Doch
das Auenland kann befreit werden, auch wenn es mit Saruman und Gríma ein böses
Ende nimmt. Und wir nähern uns dem letzten der vielen Enden des Herrn der
Ringe: der einzigen Szene in all den Büchern, die ich in meinem Leben gelesen
habe, bei der ich wirklich weinen muss. Das Ende des Herrn der Ringe ist das
berührendste, was ich jemals gelesen habe. Die Vorstellung, wie Frodo Valinor
erreicht (und Sam ihm eines Tages nachfolgen wird, denn auch er war ein
Ringträger) und Sam schließlich seinen Frieden in Beutelsend findet, ist das
einfach großartigste, was Literatur jemals hervorgebracht hat! Ich tu mich
wirklich schwer, meine Gefühle in Worte zu fassen und fast möchte ich meinen,
dass es dafür keine anderen Worte als Tolkiens eigene gibt.
Apropos
Tolkiens Worte: Eine der vielen, vielen tollen Sachen bei ihm ist ja, dass er
nicht nur großartige Sentenzen schreibt, sondern diese oftmals auch eine
Botschaft haben. Nicht nur toll klingen, sondern auch toll sein. Deshalb hier
nun die letzten Zitate für dieses Reread.
Pippin
flushed and forgot his fear. „The mightiest man may be slain by one arrow“, he
said; „and Boromir was pierced by many.“
„I don't
think that any would come“, he said. „They have no need to ride to war; war
already marches on their own lands“
„May
I lay the sword of Meriadoc of the Shire on your lap, Théoden King?“, he cried.
„Receive my service, if you will!“
„Too
often have I heared of duty“, sie cied. „But am I not of the House of Eorl, a
shieldmaiden and not a dry-nurse?“
„What
do you fear, lady?“, he asked.
„A
cage“, she said. „To stay behind bars, until use and old age accept them, and
all chance of doing great deeds is gone beyond recall or desire.“
„This
is an evil door“, said Halbarad, „and my death lies beyond it. I will dare to
pass it nontheless; but no horse will enter.“
„Here
is a thing unheared of!“, he said. „An Elf will go underground and a Dwarf dare
not!“
„The
Dead are following“, said Legolas. „I see shapes of Men and of horses, and pale
banners like shreds of cloud, and speares like winter-thickets on a misty
night. The Dead are following.“
„Yes,
the Dead ride behind. They have been summoned“, said Elladan.
The
way is shut. It was made by those who are Dead, and the Dead keep it, until the
times comes. The way is shut.
„For
it is before the walls of Minas Tirith that the doom of our time will be
decided.“
„So
we come to it in the end“, he said: „the great battle of our time, in wich many
things shall pass away.“
And
then he shivered, for it came suddenly to him that it was the face of one
without hope who goes in search of death.
„Yes“,
said Pippin. „Well, yes, well enough for my own people. But we have no songs
fit for great halls and evil times, lord.“
One
wheeled towards him; but it seemed to Pippin that he raised his hand, and from
it a shaft of white light stabbed upwards.
„So
you with then“, said Faramir, „that our places had been exchanged?“
„Yes,
I wish that indeed“, said Denethor. „For Boromir was loyal to me and no
wizard's pupil.“
„There
never was much hope“, he answered. „Just a fool's hope, as I have been told.“
„Then
farewell!", said Faramir. „But if I should return, think better of me!“
„That
depens on the manner of your return“, said Denethor.
„Do
not throw your life away rashly or in bitterness. [...] Your father loves you,
Faramir, and will remember it ere the end. Farewell!“
„King
of Angmar long ago, Sorcerer, Ringwraith, Lord of the Nazgûl, a spear of terror
in the hand of Sauron, shadow of despair.“
„You
cannot enter here. Go back to the abyss prepared for you! Go back! Fall into
the nothingness that awaits you and your Master! Go!“
And
in that very moment, away behind in some courtyard of the City, a cock crowed.
Shrill and clear he crowed, recking nothing of wizardry or war, welcoming only
the morning that in the sky far above the shadows of death was coming with the
dawn.
In
dark Mindolluin's sides they dimly echoed. Great horns of the North wildly
blowing. Rohan had come at last.
Arise,
arise, Riders of Théoden!
Fell
deeds awake: fire and slaughter!
spear
shall be shaken, shield be splintered,
a
sword-day, a red day, ere the sun rises!
Ride
now, ride now! Ride to Gondor!
„Hinder
me? Thou fool. No living man may hinder me!“
„But
no living man am I! You look upon a woman. Éowyn I am, Éomund's daughter.“
„Death!
Ride, ride to ruin and the world's ending!“
To
hope's end I rode and to heart's breaking:
Now
for wrath, now for ruin and a red nightfall!
„I
can't carry it for you, but I can carry yo and it as well.“
„But
I do not choose now to do what I came to do. I will not do this deed. The Ring
is mine!“
„I
am glad you are here with me. Here at the end of all things, Sam.“
„Do
not scorn pity that is the gift of a gentle heart, Éowyn!“
„I
will be a healer, and love all things that grow and are not barren.“
Et
Eärello Endorenna utúlien. Sinome maruvan ar Hildinyar tenn' Abmar-metta!
None
saw her last meeting with Elrond her father, for they went up into the hills
and there spoke long together, and bitter was their parting that should endure
beyond the ends of the world.
„For
the world is changing: I feel it in the water, I feel it in the earth, and I
smell it in the air. I do not think we shall meet again.“
The
Road goes ever on and on
Out
from the door where it began.
Nor
far ahead the Road has gone,
Let
others follow it who can!
Let
them a journey new begin,
But
I am las with weary feet
Will
turn towards the lighted inn,
My
evening-rest and sleep to meet.
„It
is useless to meet revenge with revenge: it will heal nothing.“
„I
have quite finished, Sam“, said Frodo. „The last pages are for you.“
„I
tried to save the Shire, and it has been saved, but not for me.“
„Go
in peace! I will not say: do not weep; for not all teares are an evil.“
He
drew a deep breath. „Well, I'm back“, he said.
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