Die Aktion Stöberrunde
habe ich bei Weltenwanderer
entdeckt und mir zum Anlass genommen, das, was ich sonst immer nur auf Twitter
retweete und das irgendwann mal in der Masse an Tweets untergeht, in einer
Übersicht zusammenzutragen.
Die Reihenfolge ist beliebig.
Gefunden bei Mikka
liest das Leben geht es hier um Belesenheit. Nicht auf elitäre oder
snobistische Art und Weise, sondern ganz bodenständig. Die Autorin gibt ihre
ganz persönliche Meinung zum Thema wieder, und ich denke, sie hat ein paar gute
Ansichten. Wobei ich es zugegebener Maßen immer gut finde, wenn jemand sagt,
dass Leute Dinge für sich selbst entscheiden müssen, wenn es nicht um
allgemeingültige Dinge geht. Und das ist hier der Fall.
Gefunden bei Kate's little sweet things.
In diesem Post gibt sie ein paar Gedanken zu Schreibratgebern, die ich so
eigentlich nur unterschreiben kann. Kurz zusammengefasst: Schreibratgeber haben
ihren Sinn und Zweck, aber es ist mitunter besser, wenn man sich nicht zu
eisern an ihre Tipps klammert, sondern vielmehr selbst ausprobiert und kreativ
wird.
Ein Beitrag von Ink
of Books, den ich sehr gern gelesen habe. Antagonisten sind nun mal meiner
Meinung nach die besseren Protagonisten, und Anna hat hier einige schöne
Gedanken zu diesem Thema verfasst. Meine Lieblingsantagonisten sind übrigens
Sauron und die Feanorer. Letztere sind ohnehin wohl ein kleiner Sonderfall,
denn so wirklich Antagonisten sind sie ja nicht, immerhin sind sie eine der
treibenden Kräfte des Silmarillion. Und dennoch: Wer gleich drei Sippenmorde
begangen hat, kann so wirklich ein guter Protagonist auch nicht sein …
Mein Blog wird zur LBM 2017 ein Jahr alt, ist also noch
recht neu und unbekannt. Da das nicht immer so bleiben soll, höre ich mich
allmählich verstärkt danach um, was man denn so machen kann, um das zu ändern.
Dabei stieß ich auf diesen Artikel auf Clever
bloggen, in welchem verschiedene Foren und Communities vorgestellt werden
sowie ein paar Tipps im Verhalten und Umgang mit diesen. Ich denke, auch ich
werde mich wohl in einigen davon umsehen.
Bei ivy boknerd
gefunden, geht es hier um Diversität in Literatur, besonders in Jugendliteratur
beziehungsweise YA. Ein momentan ungemein beliebtes Genre, das sich vor allem
durch eines auszeichnet: Uninspiriertheit. Ivonne spricht hier viel an, das
auch mir zu diesem Thema durch den Kopf geht. Nicht nur YA ist davon ja
betroffen, sondern quasi die ganze Fantasy. Zu diesem C&P-Thema wollte auch
ich eigentlich mal einen Beitrag schreiben, wird langsam Zeit …
Ich lese momentan den letzten Teil der Sir-Benfro-Reihe, geschrieben
von James D. Oswald. Da passt es, dass ich auf Civilian Reader dieses Interview
gefunden habe, das ein paar interessante Details zu der Reihe verrät – und mich
um die Charaktere bangen lässt!
Huhu!
AntwortenLöschenFreut mich sehr, dass du dich auch noch angeschlossen hast!
Zum Stöbern komme ich heute nicht mehr, werde mich aber in den nächsten Tagen durchklicken ;)
Liebste Grüße, Aleshanee